Dieses Mal ist alles anders

 

Dieses Jahr starten am Donnerstag, den 25.06.2020, neunzehn Personen mit zehn Fahrzeugen, vom jeweiligen „zu Hause aus“, um sich in Dornstetten, Barfußpark, dortiger PKW-Parkplatz, gegen 10.30 Uhr, zu treffen.

 

Der Barfußpark ist ein etwa 2,4 km langer Waldweg, der über verschiedenartigste Untergründe führt und einen Grillplatz, einen Spielplatz und einen Kiosk zu bieten hat.

 

Gemäß der von Friedemann und Uli durchgeführten Organisation, wird entsprechendes „vollständiges Material“ für das Mittagsgrillen mitgenommen, ergänzt um mitgebrachte Zugaben von Mitgliedern. Die von Swen mitgebrachte „Fleischkost“ mundet allen und der Wettergott läßt weiterhin die Sonne strahlen.

 

Nachdem alles wieder in den Fahrzeugen verstaut ist, fahren wir gemeinsam auf den Nebenstraßen weiter, um über die Erzgrube, Schernbach, Seewald, nach Enzklösterle, Poppeltal, zur Riesenrutschbahn zu gelangen. Hier bereitet das Vergnügen zu rutschen eine große Freude.

 

Weiter geht es über Enzklösterle, Nonnenmiss, Kaltenbronn, Reichental, Hilpertsau, Weisenbach nach Forbach und anschließend über Bremersbach, der L 79 folgend, zum Waldhotel Forellenhof, Gaisbach.

 

Und immer noch scheint die Sonne, sodaß wir, nach dem Einchecken im Hotel, unser Abendmenue auf der Terrasse einnehmen können.

 

Angeboten wird ein „Gruß aus der Küche“, sodann kann zwischen drei Gerichten:

- gebratene Forellenfilets in Mandelbutter mit buntem Marktgemüse und Salzkartoffeln; - schwäbischer Zwiebelrostbraten mit sommerlichem Gemüse und Spätzle vom Brett, oder - Limone-Basilikum Ravioli mit geschmorten Tomaten, ausgewählt werden.

Abgeschlossen wird das Menue mit einem Rhabarbercrumble mit Vanilleeis.

 

Der Ausklang des Abends zieht sich in die Länge . . .

 

 

 

Freitag!

Raus aus den Federn, frisch gemacht und ab nach draußen auf die Terrasse zum Frühstücken bei wunderbarem Wetter.

Ein hervorragendes Frühstücksbuffet erwartet uns und die Auswahl an Säften, Heißgetränken (Kaffee- und Tee-Sorten) und Prickelndes läßt keinen Wunsch offen.

 

Unsere Organisatoren haben den Besuch, einschließlich einer fachkundigen Führung, der Vogtsbauernhöfe geplant.

Los geht es nach Oberbeuren, Lichtental und dort auf die B 500, welcher wir bis zur Alexanderschanze folgen. Wir wechseln auf die B 28 in Richtung Freudenstadt und rollen gemütlich über Bad Rippoldsau nach Oberwolfach/Wolfach, Schiltach, Hausach und Gutach/Triberg.

 

Bei tollem Wetter ankommend und nach einer kurzen Pause, empfängt uns unser Museumsführer:

 

„Entdecken Sie in unseren imposanten Schwarzwaldhöfen, in Mühlen und Sägen, in Stuben und Scheunen, wie in den letzten 600 Jahren im Schwarzwald gewohnt, gelebt und gearbeitet wurde.


Hier finden Sie eine Übersicht über unsere Schwarzwaldhöfe und -häuser.

Hinzu kommen rund 15 Nebengebäude - wie Mühlen, Sägen und Speicher -, Bauerngärten, ein Kräutergarten und zahlreiche Tiere alter Rassen.

 

- Der Vogtsbauernhof ist das einzige Hofgebäude des Freilichtmuseums, das noch an seinem Originalstandort steht. 1612 wurde das Haus errichtet. Als erstes Museumsgebäude wurde es 1964 Besuchern zugänglich gemacht. Es steht im Museum für den Gutachtäler Haustyp.

 

- Der Falkenhof wurde 1737 in Buchenbach-Wagensteig errichtet und noch bis 1976 als Wirtschaftsgebäude genutzt. Er ist das letzte sogenannte Zartener Haus, das in seiner ursprünglichen Raumaufteilung erhalten blieb. Ins Museum kam er mit allen Veränderungen der Vorbesitzer.

 

- Der Lorenzenhof aus Oberwolfach von 1608 ist ein typisches Kinzigtäler Haus mit einem gemauerten Sockelgeschoss, auf das ein holzgezimmertes Obergeschoss aufgesetzt ist. Im Sockelgeschoss befindet sich der Stall. Im Obergeschoss liegen an der Stirnseite Stube und Schlafkammer nebeneinander. Stall und Wohnbereich heißen "Haus". Daran ist der Wirtschaftsteil angebaut.

Typisch für die Kinzigtäler Häuser ist die "Nussbühne", ein Hohlraum zwischen Stuben- und Kammerdecke und dem darüber liegenden Dachraumboden. Er wurde zum Trocknen von Nüssen oder zum Aufbewahren von Arbeitsgeräten genutzt.

 

Bei tollem Wetter ankommend und nach einer kurzen Pause, empfängt uns unser Museumsführer:

 

„Entdecken Sie in unseren imposanten Schwarzwaldhöfen, in Mühlen und Sägen, in Stuben und Scheunen, wie in den letzten 600 Jahren im Schwarzwald gewohnt, gelebt und gearbeitet wurde.


Hier finden Sie eine Übersicht über unsere Schwarzwaldhöfe und -häuser.

Hinzu kommen rund 15 Nebengebäude - wie Mühlen, Sägen und Speicher -, Bauerngärten, ein Kräutergarten und zahlreiche Tiere alter Rassen.

 

- Der Vogtsbauernhof ist das einzige Hofgebäude des Freilichtmuseums, das noch an seinem Originalstandort steht. 1612 wurde das Haus errichtet. Als erstes Museumsgebäude wurde es 1964 Besuchern zugänglich gemacht. Es steht im Museum für den Gutachtäler Haustyp.

 

- Der Falkenhof wurde 1737 in Buchenbach-Wagensteig errichtet und noch bis 1976 als Wirtschaftsgebäude genutzt. Er ist das letzte sogenannte Zartener Haus, das in seiner ursprünglichen Raumaufteilung erhalten blieb. Ins Museum kam er mit allen Veränderungen der Vorbesitzer.

 

- Der Lorenzenhof aus Oberwolfach von 1608 ist ein typisches Kinzigtäler Haus mit einem gemauerten Sockelgeschoss, auf das ein holzgezimmertes Obergeschoss aufgesetzt ist. Im Sockelgeschoss befindet sich der Stall. Im Obergeschoss liegen an der Stirnseite Stube und Schlafkammer nebeneinander. Stall und Wohnbereich heißen "Haus". Daran ist der Wirtschaftsteil angebaut.

Typisch für die Kinzigtäler Häuser ist die "Nussbühne", ein Hohlraum zwischen Stuben- und Kammerdecke und dem darüber liegenden Dachraumboden. Er wurde zum Trocknen von Nüssen oder zum Aufbewahren von Arbeitsgeräten genutzt.

 

- Das Hermann-Schilli-Haus wurde 1980 nach Plänen von Professor Hermann Schilli, Leiter der Zimmermannschule in Freiburg, am Rande des Museumsareals errichtet. Der Gründer des Freilichtmuseums Vogtsbauernhof war seit der Eröffnung des Museums im Jahre 1964 bis ins Jahr 1981 dessen leitender Direktor. Nach der Idee von Schilli sollten in diesem Gebäude verschiedene funktionale Räumlichkeiten, wie eine Werkstatt und eine Wohnung, untergebracht werden. Bisher war das Hermann-Schilli-Haus nicht in den Museumsrundgang integriert und wurde als Depot und Archiv genutzt.

 

- Das Tagelöhnerhaus „s’Wirtstonis“ wurde 1819 in Oberprechtal erbaut. Seine Bewohner verdienten ihr Einkommen als Weber, Waldarbeiter und Tagelöhner.

Das Häuschen vermittelt eindrucksvoll die beengten, einfachen Lebensverhältnisse der armen Landbevölkerung. Die Inneneinrichtung des Hauses, von den Möbeln über das Geschirr bis zur Wäsche, wurde komplett ins Museum übernommen. So erleben die Besucher das Haus, wie es sein letzter Bewohner 1993 verlassen hat.

 

- Das Schauinslandgebiet ist durch kleine Höfe gekennzeichnet, die Bauern gingen im Nebenerwerb Handwerken nach. Im Schauinslandhaus zeigt das Museum deshalb eine Schneflerwerkstatt. Schnefler waren Schnitzer, die alltägliche Gebrauchsgegenstände aus Holz wie Löffel oder Schüsseln fertigten. Außerdem ist im Dachboden des Schauinslandhauses die Dauerausstellung "Der Bauer und der liebe Gott" zu sehen. Die Ausstellung widmet sich in einer symbolreichen Inszenierung den Themen Volksfrömmigkeit, sowie Leben und Sterben auf dem Land.

 

- Mit einem tief heruntergezogenen Dach und einem "Schild", einem zwischen Außenwand und Wohnbereich verlaufenden Gang, schützten sich die Bewohner des Hotzenwaldes gegen die harschen Klimaverhältnisse. Die Kleinbauern erwirtschafteten einen wichtigen Teil ihres Lebensunterhalts durch die Weberei. 

Im Hotzenwaldhaus befindet sich der Dachboden der Kindheit, für die Kinder ein Raum zum Herumstöbern, für ihre Eltern ein Raum zum Erinnern. Ausgestattet mit Kasperle-Theater, Märchenzimmer, Schattenspiel, Spiegelkabinett und vielem mehr werden Kinderträume wahr.

 

- Mit dem Schlössle von Effringen gelangte von 2015 bis 2017 das erste Gebäude aus dem Nordschwarzwald in das Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof. Es ist dabei nicht nur das älteste Gebäude auf dem Museumsgelände in Gutach, sondern auch das älteste Gebäude in einem baden-württembergischen Freilichtmuseum, wie überhaupt eines der ältesten Häuser, die in einem deutschen Freilichtmuseum zu sehen sind.“

 

Geplant sind 60 Minuten für die Führung; laufende Fragestellungen dehnen den zeitlichen Rahmen deutlich länger.

 

Zur Stärkung gibt es anschließend im Museums-Café Kaffee und Kuchen nach Karte.

 

Die Rückfahrt haben unsere Planer wieder besonders ausgestaltet, denn es geht auf abseits gelegenen und verschlungenen Wegen quer durch den Schwarzwald zurück zu unserem Quartier, dem Forellenhof.

 

Nach dem Frischmachen müssen wir, es regnet zwischenzeitlich, unser Abendmenue im Innenraum einnehmen.

Der Hoteleingangsbereich und die Speiseräume sind mit herrlichen frischen Blumenarrangements dekoriert.

 

Unser Menue beginnt mit dem erneuten Gruß aus der Küche, läßt danach uns die Wahl zwischen - Lauwarmer Glasnudelsalat mit Zuckerschoten, Pilze und Gemüse an Mango-Curryschaum oder - Filet vom Kraichgauer Landschwein an Steinchampignonrahm mit Spätzle vom Brett und buntem Gemüse oder - Bandnudeln mit Flusskrebsen oder - gefüllter Pfannkuchen mit mediterranem Gemüse und Ziegenkäse.

Ein Erdbeerparfait zum Schluß krönt das Menue.

 

Auch dieser abendliche Ausklang zieht sich in die Länge . . .

 

Und auch am Samstagmorgen lockt uns das wunderbare Frühstücksbuffet; die Auswahl ist so vielfältig, daß man noch nicht einmal von allem etwas probieren kann.

 

Gut gestärkt machen wir uns alle auf den Weg nach Baden-Baden.

Dort angekommen, versammeln wir uns vor dem Casino und müssen noch einen Augenblick warten, bis drei ganz offene Pferdewagen, jeweils von zwei Pferden gezogen, sich einfinden.

 

 

Auf dem Kutschbock sitzt der Kutscher vor den Fahrgästen und in jedem Wagen können insgesamt vier Personen Platz nehmen, wobei diese vis-a-vis sitzen.

In den Wagen wird umgehend Platz genommen und schon starten diese zu einer Rundfahrt durch Baden-Baden.

Da niemand von uns die Kutschfahrt versäumen möchte, müssen wir uns in zwei Gruppen aufteilen und die Kutscher dürfen für uns zwei Mal fahren.

Von diesem Highlight ist ein jeder begeistert und der besondere Dank geht an unsere beiden Organisatoren.

 

Bis alle wieder zusammenkommen, wird teilweise das Casino angeschaut, eine Kleinigkeit zu sich genommen, ein Einkauf getätigt oder die Baden-Baden-Innenstadt erkundet.

 

Anschließend fahren wir Richtung Rheintal zum Alten Schloß zu Hohenbaden.

Das Schloss Hohenbaden (bei Gründung Burg Hohenbaden, heute Altes Schloss) in Baden-Baden war im Mittelalter Sitz der Markgrafen von Baden. Sie benannten sich nach dem Schloss, das damit zum Namensgeber des Landes Baden wurde. Die Burg wurde als erstes Herrschaftszentrum der Markgrafen von Limburg nach der Verlagerung ihrer Herrschaft an den Oberrhein am Westhang des felsigen Bergs Battert über dem damals Baden genannten Ort erbaut. Der Baubeginn der Oberburg, des sogenannten Hermannsbaus, durch Markgraf Hermann II. (1074–1130) wird um das Jahr 1100 angenommen. Ab 1112 nannten sich die Markgrafen von Baden.

 

Aber weiter geht es - jetzt bis Ebersteinberg, wo wir über Kuppenheim nach Gaggenau gelangen. Unser Ziel: Das Unimogmuseum.

 

Auch in diesem Falle haben unsere Organisatoren alles durchgeplant und so steht für unsere Führung ein Kenner der Unimogszene zur Verfügung.

 

Er führt uns von den Anfängen des Unimogs bis in die Neuzeit und den aufgestellten Weltrekorden.

 

Der Unimog (Akronym für Universal-Motor-Gerät) wurde erfunden von Albert Friedrich. Konstruiert ist der Unimog als allradgetriebenerGeräteträger und Klein-Lkw mit Portalachsen und wird vor allem in Land- und Forstwirtschaft, beim Militär und für kommunale Aufgaben eingesetzt.

 

Dies wird an der Vielzahl der ausgestellten Sonderbauarten demonstriert und sehr verständlich erläutert.

 

Das Highlight der momentanen Sonderausstellung ist einer der beiden Unimog U 5023, mit welchem das Expeditionsteam Ende Dezember 2019 unterwegs auf den Gipfel war und hat - diesmal mit 6.694 Metern - abermals den Höhenweltrekord aufgestellt.

 

Bei dieser Tour ging es allerdings nicht alleine um die Rekordfahrt, es wurden auch nützliche Aufgaben erledigt. So installierte das Team vier Notfunk-Einheiten, über die Bergsteiger Kontakt zu den Basislagern des Ojos del Salado aufnehmen können - der Vulkan ist für Extrem-Alpinisten ein beliebtes Ziel. Der Ojos del Salado ist mit einer Höhe von 6893 Metern der höchste aktive Vulkan der Erde und der höchste Gipfel in Chile.

 

Die Unimog U 5023 werden für diese Aufgabe speziell aufgerüstet. Das betrifft die große Ballon-Geländebereifung, die mit wenig Bodendruck eine hohe Traktion gewährleistet. Außerdem erhalten die Fahrzeuge starke Seilwinden installiert, um sich gegenseitig unterstützen zu können. Spezielle, verstellbare Ausleger an der Front, die mit einem schweren Ersatzrad bestückt werden können, sollen den Schwerpunkt bei extremen Steilfahrten nach vorne verlagern und so verhindern, dass der Unimog an Steigungen nach hinten überkippt.

 

Der Unimog U 5023 ist mit dem OM 934-Dieselmotor ausgerüstet, der in seiner hiesigen Euro-6-Abstimmung 230 PS leistet und ein Drehmoment von 900 Newtonmeter erreicht. Der Hubraum des Vierzylinders liegt bei 5,1 Liter. In den extremen Höhen, in denen das Team unterwegs ist, sinkt die Motorleistung wegen des verringerten Sauerstoffgehalts der Luft jedoch drastisch.

 

Bei der anschließenden gebotenen Mitfahrmöglichkeit in einem Unimog für unsere Mitglieder erhöhte sich allerdings der Verbrauch des Sauerstoffes enorm, als ihnen die „fast unbegrenzten Möglichkeiten“ des Unimogs im Gelände „miterlebend“ gezeigt werden.

 

Stark beeindruckt gehen wir zu unseren Fahrzeugen zurück - mit dem Wissen, daß unsere Fahrzeuge für „etwas anderes“ gebaut sind.

Es macht Freude, für jeden auf seine jeweils eigene Art und Weise, mit unseren Fahrzeugen über schöne Wege und durch herrliche Landschaften, zum Teil auf nicht direkten Routen, das gesteckte Ziel zu erreichen.

 

Unser Ziel, den Forellenhof, wieder erreichend, werden wir zum Abendessen wieder mit einer Menueauswahl überrascht.

 

Beginnend mit dem Gruß aus der Küche, gilt es sich zwischen - Königsberger Kalbfleischklopse, oder - Lachsklöschen an Dillsauce, oder - Cous-Cous, jeweils mit den dazugehörenden Beilagen, zu entscheiden.

Abgeschlossen wird das Menue heute mit „weissen Schokoladen Panna Cotta mit Erdbeeren“. Ein Genuß!

 

. . . und schon ist es Sonntagmorgen.

 

Nun heißt es nach dem ausgezeichneten Frühstücksbuffet zunächst einmal auschecken und sich anschließend zu treffen, für die letzte gemeinsame Unternehmung.

Baden-Baden lockt uns noch ein Mal.

 

Dort angekommen verteilen wir uns je nach Wunsch auf die Attraktionen der Stadt:

- Stadtmuseum Baden Baden, - Staatliche Kunsthalle Baden Baden, - Kunstmuseum Gehrke-Remund, - Kulturhaus LA8, - Brahmshaus, - Frieder Burda Museum,

- Fabergé Museum, - Kloster Lichtenthal und andere.

 

Gegen 13.30 Uhr treffen wir uns alle wieder an unserem Ausgangspunkt und starten zu unserer gemeinsamen Rückfahrt. Da auch diese uns nicht direkt nach Hause führt, machen die meisten von uns noch einen „stärkenden“ Halt in Freudenstadt bei „Bacher“, dem bekannten Café mit Konditorei.

 

Hier lassen wir den Nachmittag bei Kaffee, Kuchen, Eisbecher oder kleinem Imbiß, ausklingen und machen uns sodann, nicht ohne vorher unseren Organisatoren Danke gesagt zu haben, auf den Heimweg.

 

Eine äußerst angenehme Ausfahrt, die unter dem Motto steht „Dieses Mal ist alles anders“, denn wir haben ja Corona-Umstände zu beachten, geht zu Ende.

 

Allen ein „gesundes Ankommen zuhause“!

Oldtimerfreunde Neckar-Alb-Schönbuch e.V. Reutlingen
info@oldtimerfreunde-reutlingen.de